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Alpine Running 2018

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Es geht aufwärts! Beim Alpine Running erobern Trailrunner nach und nach Wanderstrecken und ehemals vergessene Pfade im Mittelgebirge. 2018 wartet auf die Geländeläufer eine neue Kollektion sowie einige Events.

Eine neue Challenge

Alpine Running ist angekommen. Längst haben die Trailrunner im Alpenraum das gebirgige Gelände für sich entdeckt. Zu verlockend die Herausforderung, als sie einfach zu ignorieren. Denn mit dem alpinen Untergrund wird der Sport mit neuen Challenges – und atemberaubenden Naturhighlights ergänzt.

Als Vorreiter stattet Dynafit Alpine Runner bereits seit mehreren Saisonen aus. 2018 weitet der Hersteller sein Engagement aus. Mit der eigenen Kollektion fürs Alpine Running sowie als Partner bei mehreren Events bietet Dynafit die besten Voraussetzungen für einen außergewöhnlichen Laufsommer. 

Alpine-Running
© Dynafit
Alpine-Running-Damen
© Dynafit

Die Alpine Running Schuhe

Technische Materiallösungen, praktische Features und eine stylische Optik: Die Anforderungen an das Material für den Bergeinsatz sind so vielseitig wie die Trails selbst. Dazu kommt die selbst auferlegte Einhaltung der Gewichtsklasse: Alle Stücke aus der Serie verlassen die Produktion als Leichtgewicht – das gilt sowohl für die Schuhe als auch den Rest der Kollektion. Die neuen Laufschuhe 2018 im Überblick:

  • Dynafit Ultra Pro – 40 km und mehr
  • Dynafit Alpine Pro – Mittel & Langdistanz
  • Dynafit Trailbreaker – der Allrounder
  • Dynafit Feline SL – Bergläufe auf weichem Untergrund
  • Dynafit Feline Vertical – Steil und felsig bergauf

Der Rest der Kollektion für Damen und Herren – von der Regenjacke bis zum Backpack – findet sich auf der Website von Dynafit.

Die Alpine Running Events

Als Partner tourt Dynafit zusammen mit den Veranstaltern durch neun Länder in Europa. Ein Überblick zu den Events im deutschsprachigen Alpenraum:

Österreich

  • Traunsee Bergmarathon – 6. & 7. Juli
  • Großglockner Ultra-Traiö – 27. bis 29. Juli

Deutschland

  • Ultra Trail Lamer Winkel – 1. & 2. Juni
  • Südthüringen Trail – 8. September

Schweiz

  • Trail Run Chur – 10. Juni
  • Eiger Ultra Trail – 13. bis 15. Juli
  • Gruyère Trail Charmey – 21. Juli
  • Trail des Patrouilleurs – 29. September
Alpine-Running-2
© Dynafit

Dynafit Trailheroes – Generation 2018

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Seit 2015 sind die Dynafit Trailheroes auf den Geländestrecken der Alpen unterwegs. Ausgestattet mit der neuesten Dynafit Kollektion, versorgen nun einige frische Gesichter die Community mit Insidertipps und Hot Spots und berichten live auf Social Media.

Den Trends auf der Spur

Die Dynafit Trailheroes sind Trendsetter, immer auf der Suche nach Insiderwissen und neuen Erkenntnissen des Trailsports. Unterwegs in den Alpen, jagen sie Gipfel für Gipfel und lassen die Community via Social Media an ihrem Leben teilhaben. Was der Sport für sie bedeutet, welche Erfolge sie bis jetzt eingefahren haben und welches Material sich für welches Einsatzgebiet eignet, erfährt man direkt auf den Facebook-, Instagram oder Internetseiten der Trailheroes.

Das Trailhero Team

Diese Gruppe vereint alle Facetten des Trailsports: Neben den bekannten Gesichtern hat Dynafit einige neue Athleten in das Team aufgenommen, die von nun an für Anregungen in der Szene sorgen sollen. Von Ultratrail-Teilnehmern bis zu Karwendelmarsch-Startern ist alles vertreten, was die Trailgemeinde zu bieten hat. Die Runner vorgestellt:

Die Berge sind meine Passion und mein Ruhepol.
– Philipp

Actionbild Geländelauf
Trailheroes aus Österreich
Trailheroes aus Deutschland
Actionbild Trailrunning

Abschalten, Auszeit, einfach eine gute Zeit haben, das ist Trailrunning!
– Marco

Crossing Austria

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Im September geht es für DYNAFIT-Athlet Klaus Gösweiner und Extremsportler Markus Amon auf eine Trailrunning-Expedition. Sie planen ein höchst ambitioniertes Projekt: ein Ultra-Lauf quer durch Österreich ,“Crossing Austria“: vom Neusiedlersee bis zum Großglockner.

Abenteuer zweier Ausnahmetalente

Die beiden Sportler verbindet nicht nur die Leidenschaft für das Trailrunning, sondern auch der Großglockner Ultra-Trail, wo sie im Jahr 2015 gemeinsam & zeitgleich über die Ziellinie liefen. Im September kehren sie mit ihrem Trail-Projekt auf den höchsten Punkt Österreichs zurück: in sieben Tagen vom Neusiedlersee über die Gipfel von Schneeberg, Hochschwab und Dachstein hinauf zum Großglockner mit insgesamt 500 Kilometern und 20.000 Höhenmetern. Start für das Projekt „Crossing Austria“ ist der 29. September 2018.

Der Anspruch der beiden Ausdauersportler: miteinander und fair. Denn Ultratraillauf ist in dieser Form nur möglich, wenn die Familien die Projekte unterstützen. Maximale Achtsamkeit für den Körper stehen ebenfalls im Vordergrund – mittels individueller Trainingsplanung und ernährungsmedizinischer Begleitung.

markus amon
Markus Amon als Guide beim Sportalpen GGUT-Trailrunningcamp © Sportalpen

Dinge werden im Kopf entschieden

crossing austria
Streckenverlauf des Trailrunning-Abenteuers© Dynafit

Quer durch Österreich

Die Trailrunning-Strecke für ihr Projekt „Crossing Austria“ wurde von Markus und Klaus individuell und selektiv erarbeitet. Sie führt durch einige der schönsten Ecken Österreichs: Der Startschuss erfolgt in Apetlon, dem tiefsten gemessenen Punkt Österreichs am Neusiedler See auf nur 114 Metern.

Dann geht es über eine relativ flache Etappe bis zum Schneeberg, der sich auf 2.069 Meter erhebt und damit den höchsten Berg Niederösterreichs bildet. Ab hier bleibt es alpin – über den Hochschwab und vorbei am Nationalpark Gesäuse führt die Strecke durch Klaus Gösweiners Heimatort Haus im Ennstal. Hier beginnt die „steirische Königsetappe“, welche über den Gipfel des Hohen Dachsteins führt und weiter bis zum Startpunkt des Großglockner Ultra-Trail in Kaprun.

Zwei Freunde – Zwei Extremsportler: die Protagonisten

DYNAFIT-Athlet Klaus Gösweiner ist seit einigen Jahren als Extrem-Läufer erfolgreich. Unter anderem hat er 2015 gemeinsam mit Markus Amon den Großglockner Ultratrail gewonnen. 2016 und 2017 hat er für Österreich an den Ultratrail-Weltmeisterschaften teilgenommen. Im Juli 2017 konnte er seinen zweiten Sieg beim Großglockner Ultratrail feiern. Als sein bekanntestes Einzelprojekt gilt „Crossing Styria“ im Juni 2016.

Markus Amon entdeckte beim Training für Expeditionen (Höhenbergsteigen) seine Liebe zum Trailrunning. Amon konnte bereits eine Reihe von Sechs-, Sieben- und Achttausendern by fair means besteigen. Sein größtes Ziel, der Mount Everest, blieb ihm allerdings noch verwehrt. Im Laufsport war der gemeinsame Sieg mit Klaus beim Großglockner Ultra-Trail im Jahr 2015 einer seiner wichtigsten Erfolge. Markus Amon ist auch heuer wieder als Guide beim Sportalpen GGUT-Trailrunnincamp in Kaprun mit dabei und versorgt Teilnehmer mit Tipps zu Technik, Equipment und Wettkampf.

Dynafit Klaus Gösweiner
Klaus Gösweiner in seinem Trailrunning-Element© Dynafit

Trail-Kollektion für die Zwischensaison

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Den Sommer verabschiedet, aber den Winter noch nicht begrüßt? Die Dynafit Herbst-Kollektion ist der Begleiter für die Trailrun-Zwischensaison.

Gut gerüstet

Jede Jahreszeit hat ihre Vorteile. Der Herbst lockt mit milden Temperaturen, verlässlichem Wetter, weniger frequentierten Wegen und der Natur in ihrem schönsten Gewand. Bis auf ein paar kühle Gipfel und rutschige Blätter scheint der Herbst wie geschaffen fürs Trailrunning.

Im Vergleich zur Sommerhitze oder zu eisigen Winter-Runs stellen die letzten Monate des Jahres sowas wie das „entspannte“ Ende der Saison dar. Damit die Läufer aber auch wirklich fokussiert ans Werk gehen können, ist auch im Finale die passende Ausrüstung das Um und Auf. Dynafit bringt mit einer eigenen Herbst-Kollektion rechtzeitig im August Bekleidung und ein Schuh-Modell auf den Markt.

Die Herbst-Bekleidung

Auch wenn der Herbst prinzipiell für mildes Klima sorgt, kann es vor allem auf höheren Lagen zu unterschiedlichen Bedingungen kommen. Die neue Bekleidungslinie von Dynafit ist exakt auf diese Verhältnisse abgestimmt, mit Features wie:

  • Dynastretch: für hohe Bewegungsfreiheit beim Lauf
  • Atmungsaktives Fleece: für das Plus an Wärme
  • Windabweisendes Material: um vor Auskühlung zu schützen
  • Spezielles Mesh: für die Ventilation
  • Funktionsfaser: für Feuchtigkeitsmanagement
  • Reißverschluss-Taschen: für Gels und Flasks
Dazu ist die Kollektion extrem leicht und dennoch robust, um den äußeren Umständen zu trotzen. Nachhaltiges Extra: Die Kleidungsstücke werden in Europa produziert.

Trail-Highlights Herbst

  • Alpine Winter Hose
  • Transalper Pro Hose
  • Alpine Winter Jacke
  • Alpine Longsleeve
  • Trailbreaker GTX Schuh

Der Trailbreaker GTX Schuh

Gore-Tex ist im Herbst nicht lebenswichtig, aber definitiv ein Must-Have für Trailrunner, die gerne trockene Füße behalten, wenn der Untergrund von Schnee oder Matsch überzogen wird. Dynafit hat es mit dem Trailbreaker GTX geschafft, das Gore-Tex Gewebe in einen vollwertigen Laufschuh zu integrieren und dabei lediglich 290 Gramm auf die Waage zu bringen.

Bei Schlechtwetter und auf technischen Trails spielt der Trailbreaker GTX seine ganze Stärke aus. Denn die Sohle wurde in Zusammenarbeit mit dem Kautschuk-Spezialisten POMOCA entwickelt und bietet dank verschiedener Zonen einen optimalen Halt – sowohl bei weichen als auch bei harten Untergründen. Die zehn Millimeter Sprengung macht ihn perfekt für Distanzen rund um den mittellangen Bereich. Wie die Bekleidung ist der Trailbreaker GTX auch ab August 2018 erhältlich.

dynafit herbst
dynafit herbst

Top Skitouren-Kollektion fürs Backcountry

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Bergmotivierte freuen sich schon jetzt auf Höhenmeter-Challenges und erste Tracks im Tiefschnee. Dynafit trägt das Seine dazu bei, dass Athleten heuer auf erstklassiges Equipment zugreifen können. Das neue Damen- und Herren-Skitouren Set-Up des High End-Ausstatters überzeugt durch hochwertige Materialien, ästhetischen Style und smarte Funktionalität. Highlight der Kollektion: der neue Skitourenschuh Hoji Pro Tour!


Revoluzzer unter den Skitourenschuhen: HOJI PRO TOUR

Nach dem Motto „Earn your turn“ erklimmen Tourengeher den Berg „eigenfüßig“, bevor die Abfahrt sie belohnt. Daher steht und fällt alles mit dem passenden Schuh: Aufstiegs- oder abfahrtsorientiert? Diese Frage kennt jeder Tourengeher vom Sportfachhändler seines Vertrauens.

Der neue HOJI PRO TOUR, Gewinner des ISPO Awards 2018, stellt als einer der ersten Tourenschuhe das „oder“ in Frage! Auf der Abfahrt steif und in der Kraftübertragung wie ein Alpinmodell. Im Aufstieg flexibel, effizient und mit größtmöglichem Komfort sowie Bewegungsfreiheit.

Die Facts:

  • 55 Grad Schaftrotation
  • Effizient und wendig durch die Speed Nose
  • 103,5 mm Leistenbreite
  • Ultra Lock Strap
  • 3 feinjustierbare Schnallen
  • Als Männer- und Frauenmodell erhältlich!

Touren Set-Up für Top-Performance

Für Athleten, die sich in unterschiedliches Gelände vorwagen und daher einen variabel einsetzbaren sowie fehlerverzeihenden Ski schätzen, kommt der Tour 96 Ski wie gerufen. Bei voller Powder-Performance bleibt er ein geeignetes Leichtgewicht, das bei sportlichen Aufstiegen hilft, Kraft zu sparen und Laufruhe dank 3D-Konstruktion im Bindungsbereich garantiert.

Auf klassische Skitourengeherinnen wartet diesen Winter das neue Lieblingsmodell in den Skiläden: Der Tour 88 Ski W! Er bringt alles, was frau braucht: Wendigkeit, Stabilität, unkomplizierte Handhabung in diversem Gelände, Laufruhe, Drehfreudigkeit und fehlerverzeihendes Fahrverhalten.

  • Tour 96 Ski für Männer: Länge 168 – 176 – 184
  • Tour 88 Ski für Frauen: Länge 151 – 158 – 166 – 174

Passend dazu: die ST Rotation 10 Skitourenbindung. Sie ist konstruiert, um Fehlauslösungen zu vermeiden und ergänzt den Tour 96 und den Tour 88 perfekt auf den Touren.

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Bekleidungs-Highlights

Für Herren

  • RADICAL GORE-TEX® JACKET: Allround-Jacke für jede Wetterlage
  • RADICAL GORE-TEX® PANT: Leichte Skitourenhose, die ebenso kein schlechtes Wetter kennt
  • RADICAL POLARTEC® JACKET: Leichter und technischer Midlayer für Schneesport und Alltag
  • TOUR DRYARN MERINO HALF ZIP & TOUR DRYARN TIGHT: Materialmix aus Merino und Dryarn hält den Athleten warm und trocken

Für Damen

  • MERCURY SOFTSHELL JACKET W: figurbetonte Skitourenjacke
  • MERCURY PRO WINDSTOPPER® PANT W: Hybrid-Konstruktion für Schutz und Flexibilität
  • RADICAL POLARTEC® JACKET W: Funktions-Fleece für sportliche und Kuscheltage im Winter
  • TOUR DRYARN MERINO HALF ZIP W & TOUR DRYARN TIGHT W: Geruchsneutralisierende, wärmende Dryarn-Merino-Unterwäsche

Trans Alpine Run: An Adventure Story

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Drei Länder, zwei Laufbegeisterte, eine Woche, der Traum! Vor zwei Jahren hat Dynafit Trailhero Wonny Keil das erste Mal vom Trans Alpine Run gehört. Seither verfolgte sie der Gedanke einer Teilnahme. 2018 erfüllte sich der Traum.

Die Challenge

Eine Woche lang das tun, was ich ohnehin am liebsten tue: Laufen! Im Gelände, am Berg, hochalpin, steil bergauf und auf richtig coolen Trails wieder downhill. Mit meinem Laufpartner Markus und rund 600 anderen verrückten Teilnehmern ging es von Garmisch-Partenkirchen quer über die Alpen nach Brixen. 260 km mit 16.500 Höhenmetern in sieben Etappen.

Weit weg vom Alltag

Ein kurzer Rückblick: Hinter uns liegt eine Woche aus der Tasche leben, eine Woche Weißbrot zum Frühstück und Nudeln zum Abendessen, damit der Magen auch wirklich nicht beleidigt wird und bis nach Brixen durchhält. Sieben Tage lang waren wir nicht wirklich erreichbar, genossen die Auszeit vom stressigen Alltag und bemerkten auf der Strecke immer wieder schmunzelnd, wie absurd unser Projekt für Außenstehende wohl sein muss. Eine Woche nur laufen, dehnen, die müden Beine mit der Blackroll quälen, essen, sich auf die nächste Etappe einstellen, schlafen. Mehr nicht. Zwischendurch noch ein paar nette Unterhaltungen mit anderen Läufern.

Sieben Tage in Folge waren wir erstaunt, was der menschliche Körper aushalten und leisten kann. Mit jeder Etappe wurden die Beine ein bisschen schwerer und der Respekt des kommenden Abschnitts ein bisschen größer. Wir zweifelten nicht daran, das große Ziel zu erreichen. Wir wussten, wir haben uns gut vorbereitet und doch, ganz tief drinnen, hatte ich Angst zu scheitern. Umso glücklicher war ich, als meine Beine trotz Anstrengung mit jeder Etappe ein bisschen stärker und mutiger wurden und mich schließlich nach Brixen trugen. Wie es mir dabei gegangen ist? Die Etappen im Detail.

Trailrunning in den Alpen
© Sportograf
trailrunning alpenüberquerung
© Sportograf

Etappe 1: GAP – Nassereith

←→ 43,7 km, 2.378 Höhenmeter ↑, 2.239 Höhenmeter ↓

Markus und ich zwangen uns gemütlich zu laufen, bewusst nahmen wir das Tempo raus. Vor allem in den Abwärtspassagen, um Kraft für die nächsten Tage zu sparen. Eine große Herausforderung, denn einerseits fühlten wir uns so fit und ausgeruht und andererseits liefen haufenweise andere Teilnehmer an uns vorbei. Sich nicht mitziehen zu lassen, fiel uns schwer, die Trails waren so verlockend und hätten ein höheres Tempo leicht aushalten können. Dennoch: Wir blieben streng mit uns und genossen die Strecke von Garmisch nach Nassereith.

Etappe 2: Nassereith – Imst

←→ 28,1 km, 1.330 Höhenmeter ↑, 1.330 Höhenmeter ↓

Auf der kürzesten Etappe konnten wir einige Plätze gut machen und liefen im Gegensatz zum ersten Tag ein ordentliches Tempo. Im Ziel angekommen freuten wir uns über Besuch von Freunden und Familie. Die angenehmen Sonnenstrahlen an diesem Tag machten das Erlebnis noch etwas schöner.

Etappe 3: Imst – Mandarfen

←→ 51 km, 3.200 Höhenmeter ↑, 2.276 Höhenmeter ↓

Die Königsetappe von Imst nach Mandarfen war ganz nach unserem Geschmack, mit deutlich mehr Höhenmeter bergauf als bergab – unsere Stärke! Um 6:30 Uhr ging’s los, mit einem zunächst gemütlichen Start und einer Aufwärtspassage, in der wir einige Läufer überholen konnten. Fröhlich plaudernd und bei bester Laune marschierten wir an vielen schweigenden und schnaufenden Teilnehmern vorbei. Ich konnte mich nicht sattsehen an den Trails, dem traumhaften Panorama, den Bergen. Atemberaubend, schön, einzigartig. Ein perfekter Tag in der Natur!

Ganz ohne „Hoppalas“ vergeht ein Wettkampf natürlich nicht. Wir hatten die Entfernung der Labstationen ein wenig unterschätzt und mussten über eine Stunde ohne einen Schluck zu trinken auskommen. Zum Glück war es nicht heiß und so kamen wir zwar durstig aber noch sehr lebendig bei der Labstation an. Die letzten zehn Kilometer der Königsetappe zogen sich ein wenig, da sie fast flach am Fluss entlang bis nach Mandarfen verliefen. Keine Strecke für Trailliebhaber, aber das gehört dazu.

Aufstieg Transalpine Run
© Sportograf
Etappenziel Trans Alpine Run
© Sportograf

Etappe 4: Mandarfen – Sölden

←→ 28,1 km, 2.296 Höhenmeter ↑, 2.622 Höhenmeter ↓

Mit etwas müden Beinen gingen wir in Mandarfen an den Start. Gleich zu Beginn mussten wir 800 Höhenmeter zurücklegen. Am Rifflsee angekommen, kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Aussicht war ein Traum! Nach ein paar hundert Höhenmetern bergab ging es recht flach ansteigend zur ersten Verpflegungsstation und von dort laaaange und steil bergauf auf fast 3.000 m.

Der Weg zum Pitztaler Jöchl wart hart und ich hatte ordentlich zu kämpfen. Nach einem kurzen Wutanfall wurde allerdings alles besser und endlich oben angekommen durften wir über ein Schneefeld den Gletscher queren – eines meiner Highlights! Ein bisschen Qual, ein bisschen Frust und ein bisschen Schmerz muss sein im Leben eines Trailläufers. Nach einigen bissigen Anstiegen wartete ein Downhill. Eine Bike-Strecke auf der man die Beine einfach rollen lassen konnte und ehe wir lange danach Ausschau halten konnten, erschien Sölden am Horizont.

Etappe 5: Sölden – St. Leonhard in Passeier

←→ 39,6 km, 2.286 Höhenmeter ↑, 2.956 Höhenmeter ↓

Nach unserem kleinen Tief in der vierten Etappe hatten wir ordentlich Respekt vor der Etappe mit den meisten Höhenmetern bergab. Markus hatte die letzten Tage vor allem bei den Downhills Probleme mit seinem Schienbein. Wir nahmen uns vor ganz gemütlich an die Sache ranzugehen. Als wir dem Timmelsjoch näherkamen, staunten wir, dass sich der heutige Anstieg so leicht anfühlte und freuten uns, dass wir schon in Südtirol angekommen waren.

Vom Joch flogen wir geradezu ins Tal. Wir hatten jede Menge Spaß auf dem technisch nicht sehr anspruchsvollem Downhill und auch das Schienbein von Markus machte wenig Probleme. Nach einem letzten etwas längerem Aufstieg trugen uns unsere Beine bergab nach St. Leonhard. Wir waren dem großen Ziel schon so nahe, dass wir es quasi riechen konnten. Hallo Italien! Das Land stimmt schon mal und es waren nur noch knappe 70 km bis Brixen.

Trailrunning Wonny Keil Dynafit
© Sportograf

Etappe 6: St. Leonhard in Passeier – Sarnthein

←→ 34,2 km, 2.524 Höhenmeter ↑, 2.223 Höhenmeter ↓

Ein bisschen mulmig war mir zumute, als wir uns kurz vor dem Start in unseren Block stellten. Über 2.300 Höhenmeter in einem Aufstieg, der letzte Teil davon sehr technisch und mit schlechter Wettervorhersage. Ich versuchte dennoch mich auf den Teil vom Trans Alpine Run zu freuen und schon nach wenigen Minuten hatte ich einfach nur Spaß. Mein Magen machte zwar was er wollte – und er wollte definitiv nicht laufen – aber meine Beine stapften fleißig bergauf.

Nach der zweiten Labstation ging es richtig steil bergauf, hochalpin, und meine Angst war unbegründet. Es war einfach nur schön! Der Wind blies uns um die Ohren, auf den Armen hatten wir Gänsehaut und nicht nur, weil uns kalt war. Die Gegend, die Leute, der ganze Lauf – einmalig! Wir konnten die Etappe genießen, auch die technischen Downhills klappten mit ein paar Ausrutschern im Schlamm. Aber wen stört’s – ein bisschen Schmutz darf schon sein! Zum letzten Mal legten wir dann in Sarnthein die Beine hoch und schlummerten bald ein. Nur noch wenige Kilometer bis Brixen!

Ziel Trans Alpine Run

Etappe 7: Sarnthein – Brixen

←→ 36 km, 2.118 Höhenmeter ↑, 2.532 Höhenmeter ↓

Unglaublich wie schnell eine Woche verging. Plötzlich standen wir schon im Startblock der letzten Etappe. Etwas müde und voller Vorfreude aufs Ziel warteten wir auf den Startschuss. Ganz gemütlich wollten wir die letzte Etappe angehen, die Trails und die Aussicht genießen und heil im Ziel ankommen. Das Wetter war traumhaft, die Sonne strahlte und war angenehm warm. Der Aufstieg war lang, aber recht flach; das liegt uns.

An Bächen entlang erreichten wir bald den höchsten Punkt des Tages. Von dort waren es nur noch zehn Kilometer bis Brixen. Allerdings mussten wir dafür noch 2.000 Höhenmeter abwärts laufen. Davor fürchteten wir uns ein bisschen, aber wir kamen sehr rasch voran und konnten bis zum Schluss ein gutes Tempo laufen. Nach weniger als sechs Stunden fielen wir uns im Ziel in die Arme. Wir hatten es geschafft! Wir haben gemeinsam die Alpen überquert, unbeschadet, überglücklich und das alles in einer Woche. Ein wunderbares Gefühl. Das Bier im Ziel haben wir uns verdient. Überall um uns herum waren strahlende Gesichter. Ein schönes Abenteuer ging zu Ende.

Dynafit SL 80 Tourenski

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Short & Light: Mit dem neuen SL 80 bringt Bergausdauer-Spezialist DYNAFIT im Winter 18/19 erstmals ein Skimodell auf den Markt, das sich speziell an leichtgewichtige Sportler richtet, also besonders für Frauen aber auch Kinder geeignet ist. Der Tourenski ist in extra kurzen Längen erhältlich und überzeugt auf und abseits der Piste durch einfaches, intuitives Handling und fehlerverzeihendes Fahrverhalten.

Kurz, leicht & wendig

Der SL 80 – SL steht für Short & Light – wurde mit Blick auf die besonderen Anforderungen und die Anatomie von Tourengehern mit geringem Körpergewicht entwickelt und soll darüber hinaus auch Kindern und Jugendlichen einen unkomplizierten Einstieg in die Welt des Tourengehens ermöglichen. Außerdem eignet sich der Ski auch als Firngleiter bei Frühjahrstouren.

Erhältlich ist der leichtgängige SL 80 in vier Längen und bereits ab 129 Zentimeter. Mit seiner Skimitte von 80 Millimetern punktet das Modell dabei durch sein optimal ausbalanciertes Verhältnis von Gewicht und Fahrvermögen. Bei einer Länge von 129 cm (930 Gramm) und 139 cm (990 Gramm) bringt der SL 80 weniger als 1 kg Gewicht auf die Waage, verhält sich aber dennoch laufruhig und stabil.

Dynafit SL 80 Ski
© Dynafit
Dynafit SL 80 Ski
© Dynafit

Für den perfekten Schwung

Dank der durchgängigen Seitenwange garantiert das Modell hohe Griffigkeit auf der Piste oder auf hartgepresstem Schnee. An Tip und Tail besitzt der SL 80 eine Rockerkonstruktion, wodurch eine einfachere Schwungeinleitung ermöglicht wird. Diese Konstruktion sowie der Sidecut – das ist einmalig am Skitourenmarkt – sind an die jeweilige Skilänge angepasst. Damit bleibt die effektive Kantenlänge proportional gleich und funktioniert unabhängig von der Skilänge.

Um das Raumgewicht des Modells bestmöglich zu verteilen, ist der SL 80 mit der DYNAFIT 3D Konstruktion ausgestattet. Dabei wird vor und hinter dem Bindungsbereich an Material gespart, um Schwungmasse zu verringern, ohne jedoch bei der Abfahrt an Performance einzubüßen.

Damit sich das Gewicht des Skis weiter reduzieren lässt, setzen die Entwickler auch beim Top-Sheet, dessen Konstruktion nicht zum Fahrvermögen beiträgt, auf ein Materialminimum.

Perfekt für Einsteiger

Nicht fehlen darf außerdem die bewährte 3D Tip Konstruktion mit Carbon-Schaufel, welche das Dämpfungsverhalten bei der Abfahrt merklich verbessert und sich fehlerverzeihend auswirkt. Der Holzkern des SL 80 Skis besteht aus einem perfekten Materialmix aus Esche und Pappel.

Durch eine zusätzliche Lage Fiberglas werden Handling und Flex weicher – und die Fahreigenschaften des Modells sind dadurch für härteren Untergrund oder die ersten Tourenversuche auf der Piste optimiert.

Highlights des SL 80

  • Längen: 129 – 139 – 149 – 159 cm
  • Skimitte: 80 mm
  • 930 g (bei 129 cm Länge)
  • 3D Tip Konstruktion mit Carbon-Schaufel
  • Holzkern aus Esche und Pappel
  • Schicht aus Fiberglas für weiches Handling & Flexibilität
AZ1I6565

Dynafit Speedfit Nights

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„Auf zur After-Work Pistentour!“ – Dynafit ruft auch heuer zur Nachtskitour auf, wo Bergsportfans gut organisierte Tourenabende mit kostenlosem Testequipment und einem vielfältigen Rahmenprogramm erwarten. In Deutschland und Österreich stehen sechs Termine an unterschiedlichen Wintersportorten sowie ein fester wöchentlicher Termin für den bevorstehenden Winter fest.

After-Work Training

Die Marke für Bergausdauersportler, setzt im Winter 18/19 auf eine Fortsetzung der beliebten Veranstaltungsreihe „DYNAFIT Speedfit Nights“. Nachtaktive Skitourengeher können an sechs Terminen in Deutschland und Österreich nach Einbruch der Dunkelheit auf ausgewiesenen Strecken ihre Skier anschnallen. Kostenloses Testequipment und Expertentipps sind im umfangreichen Rahmenprogramm inklusive. Die Speedfit Nights schließen mit einem gemütlichen Einkehrschwung in den Partnerhütten ab und haben sich in den letzten Jahren als gesellige Treffpunkte für passionierte Skitourengeher etabliert.

Dynafit richtet die Veranstaltungsreihe gemeinsam mit Händlern und Hüttenwirten aus. Bei jeder Veranstaltung wird es Informationsstände sowie Aktionen und Verlosungen rund um den Skitourensport geben, teilweise werden auch kleine Rennen ausgetragen. Skitourenneulinge sind ebenso herzlich willkommen wie erfahrene Tourengeher, die auf der Piste Kondition für größere Touren aufbauen wollen.

dynafit
© Dynafit
dynafit
© Dynafit

Wintertrend „Speedfit“ – Skitouren auf Pisten

Bei allen Speedfit Nights ist der Aufstieg mit Ski und Stirnlampe auf der markierten Piste erlaubt und die Partnerhütten laden zum gemütlichen Verweilen und zum Austausch mit Gleichgesinnten ein. Als besonderes Extra hat Dynafit ein funktionales Headband entworfen, das mit reflektierenden Applikationen für bessere Sichtbarkeit bei Dunkelheit sorgt. Alle Teilnehmer der Speedfit Nights erhalten das praktische Headband vor Ort als Geschenk.

Mit den Speedfit Nights unterstreicht Dynafit seine Vorreiterrolle im Skitourensport und liefert die passende Eventreihe zum Trend „Pistenskitour“. Eine steigende Zahl an Tourengehern trainiert mittlerweile auf der Skipiste, um schnelle, unkomplizierte und sichere Einheiten zu absolvieren, die eigene Fitness zu steigern und Kondition für lange Touren am Wochenende aufzubauen. Als erste Marke bietet Dynafit eine Ausrüstungslinie von Kopf bis Ski, die speziell für das Tourengehen auf Pisten optimiert wurde – technisch, athletisch und unkompliziert. Von den Besonderheiten der Speedfit-Linie können sich die Teilnehmer der Speedfit Nights selbst überzeugen und das entsprechende Equipment auf die nächtliche Pistentour ausführen.

Dynafit Speedfit Nights 2018/19

Weitere Informationen zur Reihe auf www.dynafit.com. Die Termine der After-Work Pistentouren im Überblick:

Österreich

  • 10. Jänner: St. Gallenkirch, Montafon / Brunellawirt
  • 17. Jänner: Silian, Osttirol / Gadein Panorama Restaurant
  • 23. Jänner: Gaflenz, Oberösterreich / Austall

Deutschland

  • 31. Jänner: Spitzingsee, Schliersee / Taubensteinhaus
  • 7. Februar: Schönau am Königssee, Berchtesgaden / Mittelstation Jenner
  • 13. Februar: Nesselwang, Allgäu / Sportheim Böck
  • Jeden Dienstag: Garmisch, Bayern / Drehmöser Alm

Dynafit Speedfit Nights


Dynafit Pin-Bindungen für jeden Skitourentyp

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Moderne Pin-Bindungen überzeugen: Je nach Modell wiegen sie 70-90 Prozent weniger als klassische Rahmenbindungen, bieten gleichzeitig aber dennoch höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit. Darüber hinaus punkten sie auch durch eine direkte Kraftübertragung auf den Ski und einen günstigen Drehpunkt, der beim Aufstieg für spürbar mehr Komfort sorgt. DYNAFIT ist Pionier und Innovationstreiber der Pin-Bindung und bietet Skitourenfans ein umfangreiches Portfolio an Bindungsmodellen für jeden Tourentyp und jede Anforderung.

P49: Minimalismus für Skitouren-Rennläufer

Verkehrte Welt? – Anstatt der seit 30 Jahren bewährten Kombination aus beidseitigen Pins am Vorderbacken und passenden Inserts im Skitourenschuh finden die federgelagerten Pins bei der P49 künftig direkt an der Schuhspitze ihren Platz. Der Vorteil dieses neuen Konzepts: Der Einstieg in die Bindung wird deutlich leichter, komfortabler und schneller. Gleichzeitig lässt sich aber auch das Gewicht der Bindung signifikant reduzieren. Mit ultraleichten 49 Gramm (inklusive Schrauben) setzt Dynafit mit der ISMF zertifizierten P49 völlig neue Maßstäbe und macht damit den Kampf gegen die Uhr noch effizienter. Dabei überzeugt die Bindung im Gegensatz zu vielen anderen Race-Bindungen nicht nur im fordernden Anstieg, sondern auch als zuverlässiger Partner für rasante Abfahrten.

Als einzige Bindung in der Klasse der ultra-leicht Bindungen hat die P49 außerdem keine Gewichtsbeschränkung und kann somit von allen Skitouren-Rennläufern eingesetzt werden. Die P49 Bindung hat einen auf das Wesentliche reduzierten Vorderbacken mit beidseitigen Einstiegsführungskerben, die sich um die Pins schließen. Entsprechend der Vorschrift des ISMF löst die Bindung sowohl vertikal (Auslösewert 6-7) als auch lateral (Auslösewert 8-9) aus und kann zudem über zwei seitliche Auswerfer komplett verriegelt werden. Der Ausstieg aus der Bindung für das Anlegen der Felle funktioniert mit einem einzigen Handgriff, indem man den Vorderbacken zusammendrückt und die Auswerfer umlegt. Wichtig zu wissen: Die in Deutschland produzierte P49 ist nur kompatibel mit dem DYNAFIT Boot DNA Pintech by Pierre Gignoux.

Preis: 700 Euro
Gewicht: 39 Gramm
geeignet für: Rennläufer

dynafit skitourenbindung p49
© Dynafit
dynafit skitourenbindung tlt speed
© Dynafit

TLT Speed: Für schnelle Aufsteiger

Schnelligkeit ist die Kernkompetenz von DYNAFIT am Berg. Die TLT Speed Bindung ist das Aushängeschild der von DYNAFIT geschaffenen „Speed Touring Kategorie“ und zählt zu den beliebtesten Modellen im Sortiment des Bergausdauer-Spezialisten. Mit ihren leichten 285 Gramm präsentiert sich die TLT Speed als minimalistische Skitourenbindung mit breitem Einsatzgebiet. Sie kombiniert die Eigenschaften einer aufstiegs- und gewichtsorientierten Bindung mit den Vorteilen einer klassischen Skitourenbindung. So überzeugt die TLT Speed Bindung als vielseitiger Allrounder mit effizienter Handhabung. Die rahmenlose Tourenbindung mit Aluminiumkomponenten besticht durch eine verbesserte Kraftübertragung, die dank Bajonett Verschluss im Hinterbacken erreicht wird.

Der Fersenautomat lässt sich auf die Auslösewerte 6-12 einstellen. In der Längeneinstellung bietet die TLT Speed Bindung 5 mm Spielraum in beide Richtungen. Die Speed Step Steighilfe funktioniert klassisch und lässt sich mit dem Stock während des Gehens aktivieren und deaktivieren. Der Exzenter zum Fixieren des Vorderbackens wurde verlängert, um das Umstellen und Fixieren der Bindung nochmals zu vereinfachen. Optional kann auch noch einen Skistopper fixiert werden, wodurch sich die Bindung auch für den Einsatz auf Pistentouren qualifiziert. Wie bei allen anderen Modellen von DYNAFIT werden so genannte „Eisbrecher-Pins“ an den Vorderbacken eingesetzt, um beim Einsteigen Schnee und Eis aus den Schuhinserts zu verdrängen. Die Bindung sowie alle Einzelteile werden in Europa gefertigt.

Preis: 450 Euro
Gewicht: 285 Gramm
geeignet für: Speed Touring, Pistentouren & Touren im Gelände

ST Rotation 10: TÜV-zertifizierte Sicherheit mit rotierendem Vorderbacken

Die intelligente Bindung für anspruchsvolle Skitourengeher: Die TÜV-zertifizierte ST Rotation 10 überzeugt durch maximale Sicherheit und ein einfaches Handling bei gleichzeitig geringem Gewicht. Highlight des Modells ist der rotierende Vorderbacken, der Schläge ausgleicht und damit Früh- bzw. Fehlauslösungen in der Abfahrt wirksam verhindert. Als Weiterentwicklung der Radical ST präsentiert sich die ST Rotation 10 mit neu integrierter Mittenzentrierung, wodurch größtmöglicher Einstiegskomfort auch in unwegsamem Gelände garantier wird.

Dank ihrer leichten 599 Gramm und der zweistufigen Steighilfe empfiehlt sich die ST Rotation 10 als perfekter Begleiter für lange Anstiege bzw. ausgedehnte Tourentage sowie in steilem Gelände. Die Pin-Bindung lässt sich auf die Auslösewerte zwischen 4-10 einstellen. In der Längeneinstellung bietet die ST Rotation 10 22,5 mm Spielraum in beide Richtungen und ist dadurch sehr flexibel einsetzbar. Ein Anpressdruck von 10 mm garantiert, dass auch bei Durchbiegung des Skis die Auslösewerte konstant bleiben. Seitliche Anschläge sorgen für eine maximale Kraftaufnahme bei seitlichen Schlägen und erleichtern das Einsteigen in die Bindung. Das Modell wird komplett in Europa hergestellt und ist in vier Breiten verfügbar. Ein Skistopper ist standardmäßig integriert und natürlich ist die ST Rotation 10 auch mit Harscheisen kompatibel. Für die stärker abfahrtsorientierten Freetourer bietet DYNAFIT mit der ST Rotation 12 ein weiteres, ähnliches Modell, das auf den maximalen Z-Wert 12 eingestellt werden kann.

verfügbare Breiten: 90 mm, 105 mm, 120 mm, 135 mm
Preis: 510 Euro (bei 105 mm)
Gewicht: 559 Gramm
geeignet für: ausgedehnte Tourentage sowohl im Gelände als auch auf der Piste, lange/steile Anstiege

dynafit skitourenbindung st rotation 10
© Dynafit

DYNAFIT BINDUNG LOW TECH RACE 105

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Ambitionierte Skibergsteiger dürfen sich im Winter 19/20 auf Neuigkeiten aus dem Hause Dynafit freuen. Die Bindungsingenieure haben getüftelt, gefeilt und gefräst, um ihre eigenen Standards in punkto Gewicht nochmals zu unterbieten. Mit der Low Tech Race 105 präsentieren sie nun die nächste Generation der beliebten ultraleichten Bindung für den Skitouren-Rennsport. 

Ultraleichte 105 Gramm

Wie der Name bereits verrät, bringt die Low Tech Race 105 minimalistische 105 Gramm auf die Waage. Die Gewichtseinsparung gegenüber dem Vorgängermodell – der Low Tech Race 2.0 mit 110 Gramm – verdankt die Bindung ihrem überarbeiteten Vorderbacken und einer veränderten Materialmischung. Gleichzeitig ist es den Ingenieuren bei Dynafit gelungen, die Torsionssteifigkeit trotz fünf Prozent weniger Gewicht um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorgängermodell zu erhöhen.

Auch der Fersenapparat wurde weiter optimiert und ist in der neuen Version dank der Verwendung eines zusätzlichen Edelstahlblechs noch stabiler. Mit Blick auf den Einsatz der Low Tech Race 105 bei anspruchsvollen, alpinen Skitouren-Rennen wie der PDG oder der Trofeo Mezzalama, wurde auch die Harscheisenbefestigung überarbeitet, um ein einfacheres und schnelleres Handling zu ermöglichen. Die Bindung ist ISMF zertifiziert und wird komplett in Europa gefertigt. Im Kampf gegen die Zeit galt die Low Tech Race 2.0 mit ihren ultraleichten 110 Gramm in den vergangenen Jahren als das Maß der Dinge. Mit der Low Tech Race 105 setzt Bindungspionier Dynafit nochmals einen drauf bzw. unterbietet das bisherige Modell in punkto Gewicht.

Dynafit Bindung Low Tech Race 105
© Dynafit
Dynafit-Mountopia-2017-18
© Dynafit

Halt und Sicherheit

Die Low Tech Race 105 ist eine kompromisslose und leistungsorientierte Bindung für den Rennbereich, die sowohl im Aufstieg als auch bei der Abfahrt dank ihrer durchdachten Technologie und der hochwertigen Verarbeitung überzeugt. Auch in anspruchsvollem Terrain bietet sie zuverlässigen Halt und Sicherheit.

In den Vorderbacken der Low Tech Race 105 haben die Entwickler dabei ihr ganzes Know-how gesteckt und bis zur Perfektion gefeilt bzw. gefräst. Überall dort, wo Material entbehrt werden konnte, wurde mit Aussparungen gearbeitet. Um das Gewicht weiter zu reduzieren, wurde der Materialmix verändert und auch der Hebel zum Verriegeln der Bindung ist nun aus leichtem, geschmiedetem Aluminium 7075 gefertigt. Daneben kommen Titan und hochfeste Kunststoffe zum Einsatz.

Zusätzliche Stabilität und verbesserte Kraftübertragung

Wie beim Vorgängermodell ist die Low Tech Race 105 sowohl als Autolock- als auch Manulock-Version erhältlich. Den Vorgaben der ISMF folgend, löst die Bindung vertikal sowie lateral aus und kann zudem komplett verriegelt werden. Das neue Bohrbild des Vorderbackens sorgt für eine verbesserte Kraftübertragung und ermöglicht es, die maximale Leistung auf die Skikante zu bringen. Beim Fersenapparat mit seiner einstufigen Steighilfe setzt Dynafit bei der Low Tech Race 105 auf eine ähnliche Konstruktions- und Bauweise wie bei der Low Tech Race 2.0 mit dem Unterschied, dass ein Alublech für zusätzliche Stabilität und Robustheit sorgt.

Dynafit Skitourenausrüstung Winter 2018/19

#Speedup mit Low Tech

Die bewährten Eisbrecher-Pins des Vorderbackens verdrängen Schnee oder Eis zuverlässig und schnell aus den Inserts und erleichtern so den Einstieg, der eine zeitkritische Komponente im Rennsport darstellt.

Die Titan-Pins des Hinterbackens halten die Skischuhe sicher und stabil in der Bindung. Befestigt wird die Low Tech Race 105 mithilfe von leichten Torx Schrauben. #Speedup mit der Low Tech 105.

Highlights

  • 105 Gramm
  • Autolock oder Manulock
  • Bindung löst vertikal sowie lateral aus
  • Bindung kann komplett verriegelt werden
  • Titan-Pins
  • UVP: 500 Euro

DYNAFIT TLT8 EXPEDITION SKITOURENSCHUH

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Ambitionierte Tourengeher, bei denen schnelle Anstiege im Fokus stehen, dürfen sich jetzt schon auf den Winter 2019/20 freuen. Dynafit bringt mit dem TLT8 Expedition Skitourenschuh die jüngste Generation seines beliebten Klassikers auf den Markt. Der Tourenschuh mit zwei Schnallen überzeugt durch einfaches, intuitives Handling und einen komplett überarbeiteten athletischen Fit. 

Zweischnalliger Skitourenschuh

Wie seine beiden Vorgängermodelle punktet auch der TLT8 Expedition durch sein extrem niedriges Gewicht von rund 1 Kilogramm sowie ein reduziertes Design mit schlanker Linie. Durchdachte technische Features kombiniert mit dem Verzicht auf Überflüssiges sorgen für höchste Performance. Mehr Höhenmeter in kürzerer Zeit – der TLT8 verkörpert das Dynafit Motto #Speedup in seiner reinsten Form. Der neue TLT8 Expedition ist mit seinen 1020 Gramm ein echtes Leichtgewicht unter den zweischnalligen Skitourenschuhen.

Ultra Lock 4.0

Um noch mehr Geschwindigkeit, aber auch Komfort und Sicherheit in den Aufstieg zu bringen, haben die Entwickler besonderes Augenmerk auf das neue Verschlusssystem Ultra Lock 4.0 gelegt. Dieses ist einfach und intuitiv zu bedienen und spart damit Zeit beim Wechsel zwischen Aufstieg und Abfahrt.

Die obere Schnalle besitzt zwei Funktionen: Sie fungiert als Hebel für den Ski-Walk-Mechanismus und öffnet gleichzeitig den Schaft. Ebenso wie die zweite, untere Schnalle ist sie feinjustierbar und kann damit optimal auf den Fuß des Tourengehers angepasst werden. Das System ist auch mit Handschuhen einfach zu bedienen und punktet durch Zuverlässigkeit und eine solide Verarbeitung, was sich jedoch nicht im Gewicht bemerkbar macht – für Schnelligkeit ohne Kompromisse.

Dynafit TLT8 Expedition Skitourenschuh
© Dynafit
Dynafit skitourenpark pitztal
© Martin Klotz

Ultraleicht

Dank der Schaftrotation von 60 Grad wird eine natürliche und kräftesparende Gehbewegung auch in sehr steilem Gelände ermöglicht. Die reduzierte Schuhspitze, die sogenannte Speed Nose, ermöglicht nicht nur eine Gewichtsreduktion von 15 Prozent, sondern sorgt mit ihrem um vier Millimeter zurückversetzten Drehpunkt für ein 12 Prozent effizienteres Abrollverhalten.

In der Abfahrt kann der Skitourenschuh mit einem Neigungswinkel von 15 sowie 18 Grad festgestellt werden und bietet damit eine dynamische Position für rasante Downhills. Für eine optimale Kraftübertragung wurde auch die Passform des TLT8 Expedition überarbeitet und der Schuh sitzt mit seiner Leistenbreite von 103 Millimetern und seinem athletischen Fit sportlich und eng am Fuß.

Cramp-In Steigeisen

Eine weitere Besonderheit des TLT8 Expedition zeigt sich, wenn es vereiste Gradpassagen oder Querungen in besonders steilem Gelände außerhalb der Bindung zu meistern gilt: Der Skitourenschuh eignet sich optimal für den Einsatz des neuen, ultraleichten Cramp-In Steigeisens, das in Kooperation mit dem Bergsportspezialist Salewa entwickelt wurde. Mit gerade einmal 260 Gramm ist es das aktuell leichteste Steigeisen am Markt. Über einen speziellen Mechanismus mit Haken und entsprechendem Insert an der Sohle wird es direkt am Skitourenschuh befestigt und sitzt so noch fester, exakter und zuverlässiger – ohne störende Riemen oder Körbchen.

Schlankes Design

Bei der Optik des TLT8 Expedition setzt Bergausdauerspezialist auf das bewährte reduzierte Design der jüngeren TLT-Familie, welche exponierte Verschlüsse oder Bauteile vermeidet. Durch die stromlinienartige Form wirkt der Schuh nicht nur schlank und schnell, sondern es wird auch ungewolltes Hängenbleiben, Verhaken oder Verstellen während der Tour ausgeschlossen.

© Dynafit

Highlights

  • 1020 Gramm
  • aus leistungsfähigem Grilamid gefertigt
  • Schaft mit Glasfasern verstärkt
  • mehr Geschwindigkeit durch Ultra Lock 4.0
  • Cramp-In Steigeisen
  • Größe für Herren (25 – 30,5)
  • Größe für Damen (23 – 27,5)
  • UVP: 600 Euro

Schneller Einstieg durch Master Step Insert

Auch bei den weiteren Features setzt Dynafit auf Bewährtes: Für einen besonders unkomplizierten und schnellen Einstieg in die Bindung ist der neue Aufsteiger mit dem Master Step Insert ausgestattet. Dank einer längeren Einstiegsführungskerbe, die sich beim Einsteigen im Halbkreis um die Pins der Bindung schließt, wird der Schuh in die Bindung geführt. Der Einstieg funktioniert damit vor allem bei ungünstigen Schneebedingungen sowie unwegsamem Gelände nochmals einfacher und schneller. Bei den Linern können die Kunden zwischen zwei Varianten wählen – Custom Light (140 Gramm) und Custom Ready (270 Gramm).

Qualität wird nicht nur bei den Materialien großgeschrieben, sondern auch bei der Produktion: Der TLT8 Expedition ist aus leistungsfähigem Grilamid gefertigt und der Schaft mit Glasfasern verstärkt. Der in Italien entwickelte Schuh wird komplett in Europa gefertigt. Erhältlich ist der TLT8 Expedition als Modell für Herren (Größe 25 – 30,5) und für Damen (23 – 27,5) und zu einem UVP von 600 Euro.

Dynafit Speedfit-Kollektion 2.0

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Ab auf die Piste – aber bitte bergauf! Das Tourengehen auf der Skipiste erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit bei Einsteigern wie Fortgeschrittenen. Egal ob gemütliche Feierabendrunde mit Hütteneinkehr oder als Trainingsgelände für Skibergsteiger – die Piste bietet das ideale Terrain für unkomplizierte und sichere Skitouren oder für die ersten Gehversuche bergauf. Bergausdauer-Spezialist DYNAFIT ist Trendsetter und präsentierte im Winter 2017/18 als erster Hersteller ein eigenes Set-up, das speziell für das Tourengehen auf der Piste entwickelt wurde. In der nächsten Wintersaison dürfen sich die Anhänger des „Speedfittens“ auf eine neue Produktrange freuen. Stylische und hochfunktionale Bekleidung stehen dabei ebenso hoch im Kurs wie Ausrüstung, die durch Leistungsfähigkeit, geringes Gewicht und unkompliziertes Handling überzeugt.

Speedfit Pro 81 Tourenski

Der neue Pistenflitzer für Fortgeschrittene: Den Ski Speedfit Pro 81 mit einer Skimitte von 81 Millimetern entwickelte Dynafit speziell für das Tourengehen auf der Skipiste und auf hartem Schnee. Er eignet sich natürlich auch für schnelle Aufstiege im Gelände. Mit gerade einmal 1.150 Gramm bei einer Länge von 173 cm lässt er die Herzen von Minimalisten und ambitionierten Tourengehern höher schlagen.

An Tip und Tail besitzt der Speedfit Pro 81 eine Rockerkonstruktion, wodurch eine einfachere Schwungeinleitung ermöglicht wird. Diese Konstruktion sowie der Sidecut – das ist einmalig am Skitourenmarkt – sind an die jeweilige Skilänge angepasst. Damit bleibt die effektive Kantenlänge proportional gleich und funktioniert unabhängig von der Skilänge. Um das Raumgewicht des Modells bestmöglich zu verteilen, ist der Speedfit Pro 81 mit der Dynafit 3D Konstruktion ausgestattet.

Unter der Bindung, wo am meisten Druck auf den Ski ausgeübt wird, besitzt der Ski die volle Fläche für eine bestmögliche Kraftübertragung. Der Holzkern des Speedfit Pro 81 besteht aus einer Kombination aus Pappel und Paulownia, welche für Steifigkeit und Festigkeit auf hartem Untergrund sorgt. Die harmonische Taillierung des Skis trägt zu einem ausgewogenen Fahrverhalten bei. Nicht fehlen darf außerdem die bewährte 3D Tip Konstruktion mit Carbon-Schaufel, welche das Dämpfungsverhalten bei der Abfahrt merklich verbessert und sich fehlerverzeihend auswirkt. Neu ist dabei das direktionale Carbon im Tip, das zusätzliches Gewicht spart und mehr Steifigkeit erzeugt.

Längen: 158 – 165 – 173 – 179
UVP: 600 Euro

Dynafit Speedfit Pro 81
© Dynafit
Dynafit TLT Speedfit Pro
© Dynafit

TLT Speedfit Pro Tourenskischuh

Effizient, schnell, komfortabel und extrem leicht: Im Winter 19/20 kommt der beliebte TLT Speedfit zusätzlich zur normalen Version auch als Pro-Modell mit hochwertigem Titantex und stylischem, neuen Design in den Handel. Dank des Einsatzes von Carbonfasern im Schaft konnten die Entwickler den Schuh um 150 Gramm leichter machen und gleichzeitig die Stabilität bei der Abfahrt nochmals verbessern. Mit seinen 1040 Gramm ist der TLT Speedfit Pro damit der perfekte Partner für alle anspruchsvollen Pistentourengeher, die im Aufstieg gewicht- und kraftsparend unterwegs sein wollen, aber gleichzeitig nicht auf Komfort und Performance verzichten möchten.

Dank Ultra Lock 2.0 Schließsystem lässt sich der TLT Speedfit Pro über eine einzige Schnalle einstellen, öffnen und schließen – und spart damit Zeit und Handgriffe bei der Bedienung. Der Innenschuh wurde speziell für das Pistentourengehen entwickelt und überzeugt mit bestem Tragekomfort. Der Liner schützt mit hoher Wärmeisolation und Verstärkungen der Polsterung auch bei nächtlichen Temperaturen vor kalten Füßen. In der Abfahrtsposition bietet der Schaft mit hochwertigen Carbonfasern optimale Steifigkeit und lässt sich einfach und zuverlässig verriegeln – entweder mit einem Neigungswinkel von 15 oder 18 Grad. Die Pomoca Gummimischung der Außensohle verändert sich auch bei Temperaturschwankungen nicht und zeigt konstante Leistung bezüglich Grip und Haftung beim Gehen außerhalb der Bindung. Produziert wird der TLT Speedfit Pro in Italien.

Größe: 22 – 30,5
UVP: 680 Euro

Speedfit 28 Rucksack

Der Speedfit 28 Rucksack ist ein Muss für alle Pistentourengeher, die auch nachts unterwegs sind. Im Winter 19/20 präsentiert Dynafit den Nachfolger des beliebten Modells mit überarbeiteten Details. An der Unterseite des Rucksacks ist ein LED Licht mit drei verschiedenen Modi integriert, das auf der dunklen Piste für verbesserte Sichtbarkeit sorgt. Mit seinen 28 Litern Volumen und den zahlreichen praktischen Features präsentiert sich der Speedfit 28 als leichter und komfortabler Begleiter mit jeder Menge Stauraum. Der 520 Gramm leichte Rucksack besitzt ein Hauptfach mit durchgehendem Reißverschluss für ein unkompliziertes und schnelles Be- und Entladen.

An der Front ist außerdem eine große Stretch-Tasche angebracht, in der Ausrüstung griffbereit verstaut werden kann. Eine kleine elastische Tasche am Schultergurt bietet Platz für Energieriegel, eine Softflask oder andere Kleinigkeiten, die man beim Aufstieg zur Hand haben möchte, ohne den Rucksack abzusetzen. In der abnehmbaren Universalpocket mit Reißverschluss am Hüftgurt können Handy oder Kamera verstaut werden. Nicht fehlen dürfen außerdem die von außen zugängliche Safety Box, das separate Fach für Schaufel und Sonde sowie ein Flaschenhalter am Brustgurt, der nach Belieben entfernt bzw. angebracht werden kann. Der Speedfit 28 weiß aber nicht nur durch sein großes Platzangebot zu überzeugen: Der anatomische Schnitt, die atmungsaktiven Träger, das Airmesh Rückensystem und der höhenverstellbare Brustgurt bringen Dynamik ins Pistentraining.

Größe: Uni
UVP: 140 Euro

Speed 3L Reflective Jacke

Reflektierender All-Over Print gepaart mit der Funktionalität und Zuverlässigkeit einer 3-Lagen Hardshell machen die Speed 3L Reflective Jacke zum idealen Begleiter für Skitouren bei widrigen Witterungsverhältnissen und nach Einbruch der Dunkelheit. Die 316 Gramm (Männerversion) bzw. 268 Gramm (Damenversion) leichte, elastische und klein packbare Jacke aus hochwertigem Dynashell 3L schützt zuverlässig vor Wind und Wetter und sorgt obendrein mit ihrer außergewöhnlichen Optik für Furore. Dank des reflektierenden Camouflage- Prints an den Ärmeln sind Tourengeher sowohl nachts als auch bei schlechter Sicht besser zu erkennen und damit sicherer am Berg unterwegs.

Die Jacke verfügt über eine helmkompatible Kapuze, zwei große Fronttaschen mit Reißverschluss sowie verklebte Nähte. Der Schnitt ist körpernah und athletisch und bietet dem Tourengeher viel Bewegungsfreiheit. Dank der Elastizität des Materials und der hohen Atmungsaktivität trägt sich die Speed 3L Reflective Jacke auch bei schnellen Anstiegen angenehm. Sowohl Damen- als auch Herrenversion setzen auf das stilisierte schwarzgraue Camouflage-Muster, verfügen aber über unterschiedliche farbliche Akzente bei Logo, Schriftzügen und Saumabschlüssen.

Größen: 38/32 – 48/42 (Damen) bzw. 44/XS – 54/2X (Herren)
UVP: 300 Euro

Dynafit Reflective Jacket
© Dynafit
Dynafit Speed Dynastretch Pants
© Dynafit

Speed Jeans Dynastretch Hose

Jeans gehören nicht auf die Piste? Von wegen! Mit der Speed Jeans Dynastretch Hose bringt Dynafit den urbanen Look in die Skigebiete. Das Besondere: Natürlich ist die Tourenhose trotz ihres ungewöhnlichen Aussehens genauso technisch, wie man es vom Bergausdauerspezialist gewohnt ist und erwartet. Die funktionale Hose bietet Wind- und Wetterschutz, ist aber vornehmlich auf Bewegung und Komfort ausgelegt, wo Gewicht und Belüftung die Hauptrolle spielen. Das Material ist sehr atmungsaktiv und elastisch, so dass auch schnelle, sportliche Anstiege problemlos gemeistert werden können.

Dank der leicht aufgerauten Innenseite trägt sich die Hose dabei sehr angenehm. Der Schnitt der 415 Gramm (Herren) bzw. 370 Gramm (Frauen) leichten Tourenhose ist körpernah und sportlich, wodurch das Wärmerückhaltevermögen sowie das Feuchtigkeitsmanagement bei stärkerem Schwitzen verbessert wird. Die vorgeformten Knie und der verstellbare, elastische Bund bringen zusätzlichen Komfort auf die Piste. Die Beinabschlüsse sind verstärkt und können über einen Reißverschluss in der Weite reguliert werden. Natürlich dürfen auch Reflektionsstreifen und zahlreiche Taschen zum Verstauen von Kleinigkeiten nicht fehlen. Erhältlich ist die Tourenhose in Schwarz und Blau jeweils als Damen- oder Herrenmodell. Farblich abgesetzte Reißverschlüsse und Nähte machen die Speed Jeans garantiert zum Hingucker bei jedem Hüttenabend.

Größen: 38/32 – 48/42 (Damen) bzw. 44/XS – 54/2X (Herren)
UVP: 180 Euro

Dynafit Hoji Free Tourenskischuh

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Der vielfach prämierte Skitourenschuh Hoji Pro Tour bekommt Verstärkung: Mit dem Hoji Free präsentiert Bergausdauerspezialist DYNAFIT im Winter 19/20 einen Skitourenschuh, der Freetouring auf ein neues Level hebt. Dank seiner erhöhten Steifigkeit, der engeren Passform und dem individuell anpassbaren Hoji Free Liner von Bootfitting-Spezialist Sidas ist der Hoji Free die erste Wahl für Tourengeher, bei denen eine erstklassige Downhill- Performance im Fokus steht. Gleichzeitig müssen die Powder-Fans aber nicht auf Komfort und Bewegungsfreiheit beim Aufstieg verzichten. 

Kraftsparender Aufstieg & perfekte Downhill-Performance

„Die Revolution des Skitourenschuhs“ – mit diesem Versprechen brachte Bergausdauerexperte Dynafit im Winter 18/19 mit dem Hoji Pro Tour den ersten Skitourenschuh auf den Markt, der keine Kompromisse kennt und sowohl im Aufstieg als auch bei der Abfahrts-Performance überzeugt. Die Branche zeigte sich begeistert und der Hoji Pro Tour erhielt u.a. einen ISPO Award in Gold sowie Auszeichnungen vom Freeskier Magazine, Backcountry Magazine, Powder Magazine und von Gearjunkie.

Für die Freetourer mit Fokus auf die Abfahrt in feinstem Powder setzt Dynafit in der nächsten Wintersaison nochmals einen drauf. Der Hoji Free ist im Gegensatz zum Hoji Pro Tour dank seiner Auflage vorne und der veränderten Ferse auch mit alpinen Skibindungen kompatibel.

Dynafit Hoji Free Tourenskischuh
© Dynafit
Dynafit Hoji Free Tourenskischuh
© Dynafit

Individuelle Anpassung

Eine weitere Besonderheit des Hoji Free ist der neue thermoverformbare Hoji Free Liner von Einlage-, Fuß- und Bootfitting- Spezialist Sidas, der in der kommenden Saison exklusiv im Dynafit Hoji Free zum Einsatz kommt.

Der Liner kann perfekt an die individuelle Fußform angepasst werden und bietet bestmögliche Performance – sowohl bergauf als auch insbesondere bergab. Er überzeugt durch Leichtgewichtigkeit und Komfort, fasst den Fuß dabei aber gleichzeitig präzise, fest und sicher ein. Dank dieser Eigenschaften ist der Liner die erste Wahl für den Hoji Free und unterstreicht das Alleinstellungsmerkmal des Touring-Schuhs am Markt.

Optimaler Grip beim Gehen

Damit Tourengeher auch über Felsen und vereiste Flanken zum Einstieg in die perfekte Line gelangen, ist der Hoji Free mit der neuen Pomoca Free Sole ausgestattet, die durch Grip und optimale Haftung beim Gehen außerhalb der Bindung überzeugt und gleichzeitig besonders stabil und langlebig ist. Darüber hinaus ist der Skitourenschuh durch die Auflage vorne auch mit vollautomatischen Steigeisen kompatibel.

Last but not least ist der Hoji Free für einen leichten Einstieg in die rahmenlose Tech-Bindung im unwegsamen Gelände mit dem bewährten Quick Step-In Insert ausgestattet. Produziert wird der Hoji Free, wie auch die anderen Modelle der Hoji-Familie, komplett in Italien. Ski hard & walk easy – one move to switch.

Die Details zum Hoji Free Skitourenschuh

  • erhöhte Steifigkeit & engere Passform
  • individuell anpassbarer Hoji Free Liner
  • Komfort & Bewegungsfreiheit im Aufstieg
  • kompatibel mit alpinen Skibindungen
  • Hoji Lock-System
  • Größen: 25 – 29,5
  • UVP: 750 Euro

Erhältlich ist der Dynafit Hoji Free Skitourenschuh ab der Wintersaison 2019/20.

Alpine Running Kollektion 2019

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Was gibt’s Neues am Trailrunning-Markt? Dynafit stellt mit der neuen Alpine Running Kollektion 2019 schon jetzt in Aussicht, was alpine Ausdauerathleten diesen Sommer erwartet. Ein Überblick zum brandneuen Equipment von der Bekleidung über die Schuhe bis zum Rucksack.

Leicht, athletisch, leistungsstark

Mit dem Schmelzwasserpegel in den Alpen steigt die Ungeduld: Nicht mehr lange, und die Berge geben endlich wieder die naturgeformten Trailrunning-Strecken frei! Für Läufer, deren sportliche Heimat in der Bergwelt liegt, gibt es nichts Schöneres: Endlose Trails zwischen Felsen und Wiesen, gedankenversunkene Meditationseinheiten beim Kilometersammeln oder einfach nur die „Sau“ rauslassen nach der Arbeit.

Genau für diese Zielgruppe hat Dynafit jetzt die neue Ausrüstung für die Laufsaison 2019 präsentiert.

Alpine Running Kollektion für SIE

Schuh: Trailbreaker Evo W

Der „Evo“ ist die Weiterentwicklung eines echten Klassikers der Trailrunning-Szene: des Trailbreakers. Aufbauend auf die Allround-Fähigkeiten seines Vorfahren setzt der Trailrunning-Schuh zudem auf Komfort, Leichtigkeit und Flexibilität. Gerade einmal 260 Gramm bringt er auf die Waage. Die neue Sockenkonstruktion passt sich an jeden Fußtyp an und die zehn Millimeter Sohlensprengung macht ihn besonders einsatzfähig für Mittel- und Langstrecken.

Bekleidung: Alpine-Serie

Die Alpine-Serie besteht aus drei zentralen Elementen:

  • Alpine Waterproof 2,5 L Jacket W
  • Alpine Pro 2-in-1 Short W
  • Alpine 2-in-1 Tank W

Mit dem schnelltrocknenden Top und der leichten Hose inklusive elastischem Bund und Taschen für Smartphone und Flasks steht einem Run an warmen Sommertagen nichts mehr im Weg. Und sollte das Wetter umschlagen, kommt die ultraleichte (164 g) und wasserdichte Jacke zum Einsatz.
Clever: Dank eines Reißverschlusses kann der Rücken erweitert werden, sodass die Jacke bei Regeneinbruch über dem Rucksack getragen werden kann.

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© Dynafit
Extras: Backpack & Armlänge

Zwei sinnvolle Ergänzungen für die Kollektion finden vor allem bei mittleren oder längeren Strecken ihr Einsatzgebiet. Die „Ultra Armlinge“ etwa sind praktische Überzieher für Sunrise-Runs und Läufe mit wechselnden Wetterbedingungen.

Platz für Wechselkleidung, Verpflegung usw. bietet der komprimierbare Ultra 15 Backpack W – mit einfachem Verschluss, anatomischer Anpassung, Stockfixierung und vielem mehr.

Alpine Running Kollektion für IHN

trailrunning-herren
© Dynafit
Schuh: Trailbreaker Evo

Auch die Herrenvariante des Trailbreaker Evo ist ein alpiner Allrounder mit Fokus auf Komfort.

Neu sind 2019 etwa die Sockenkonstruktion, die sich jedem Fuß anpasst und das verbesserte Gleit- und Zugverhalten der Schuhe. Perfekt für Zustiege, auf Trails oder beim Training im Gelände.

Bekleidung: Alpine-Serie

Mit dem Alpine Pro S/S Tee und der Alpine Pro 2-in-1 Shorts schneidert Dynafit Trailrunnern ein Duo aus schnell trocknendem Funktionsmaterial an den Körper, das vor allem an heißen Tagen Feuchtigkeit abtransportiert und Gerüche fernhält.

Die UV-Beständigkeit des T-Shirts und der elastische Bund der Hose sind praktische Features, die sich nahtlos ins Konzept der Alpine-Serie einfügen.

Extras: Laufgürtel & Stöcke

Nicht genug Stauraum am Körper? Dann ist der Alpine Running Belt von Dynafit die optimale Ergänzung. Mit Platz für Energieriegeln, Handschuhen und weiteren Kleinigkeiten sowie Startnummern-Clips auf der Rückseite bringt der Laufgürtel viele nützliche Features für den Trail mit.

Ebenso hilfreich – vor allem bei steilen Auf- oder Abstiegen – sind die Ultra Pro Stöcke. Faltbar, 100 % Carbon, nur 198 Gramm und per Druck auf den Push-Button zusammengefaltet bzw. ausgezogen. Plus: Durch das kleine Packmaß finden die Stöcke in jedem Rucksack Platz.

trailrunning-vogelperspektive

Snow Leopard Day 2019

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Am 2. März veranstaltet Dynafit zum zehnten Mal den Snow Leopard Day. Zum Jubiläum können Wintersportler in zehn Ländern Höhenmeter sammeln, um den Schutz des Schneeleoparden zu unterstützen.

Hoffnung allein ist zu wenig

Ibris, Unze oder Schneeleopard wird die Großkatze genannt, die vor allem im zentralasiatischen Hochgebirge ihren Lebensraum hat und dessen Profil das Firmenlogo von Dynafit ziert. Zwischen Tibet, Himalaya und dem Hindukusch trifft man den Schneeleoparden an. Durch die illegale Pelzjagd heute allerdings deutlich seltener als noch vor einigen Jahren.

Um der akuten Bedrohung entgegen zu wirken, hat Dynafit vor zehn Jahren den Snow Leopard Day ins Leben gerufen, der sich in Zusammenarbeit mit der Non-Profit Organisation Snow Leopard Trust für das Überleben der Wildkatze einsetzt.

Dieses Jahr fließt der Erlös der Veranstaltung in die Erforschung des Lebensraums und in den ersten Zensus, um die weltweite Population abzuschätzen. Das Beste daran: Jeder kann mitmachen!

Hoehenmeter-Snow-Leopard-Day
© Dynafit
Dynafit-Snow-Leopard-Day-Tourengehen
© Dynafit

Höhenmeter für den Artenschutz

Ziel des Snow Leopard Days ist es, am 2. März so viele Skitourengeher wie möglich zu versammeln, die so viele Höhenmeter wie möglich zurücklegen. Dabei ist es völlig irrelevant, ob man die Tourenski zum ersten Mal anschnallt oder einen besonders langen Atem mitbringt: Jeder Schritt zählt! Denn Dynafit spendet für jeden Höhenmeter einen Cent an den Trust. Die Termine für den Snow Leopard Day 2019:

  • Deutschland – Tegelberg in Schwangau
  • Österreich – Saalfelden
  • Italien – Misurina
  • Polen – Zawoja
  • Slowakei – Turany
  • Slowenien – Dom na Zelenici
  • Schweiz – St. Anton (3. März)
  • Frankreich – Val Thorens (3. März)
  • Griechenland – Pisoderi Village (16. & 17. Februar)
  • Bulgarien – Alken Hut (23. Februar)

Mitmachen!

Im letzten Jahr legten die Teilnehmer des Snow Leopard Days über 1.000.000 Höhenmeter zurück und sorgten so für eine Spende von 11.000 Euro!

Eigenes Equipment ist übrigens keine Voraussetzung für die Teilnahme am Snow Leopard Day. Dynafit stellt an den Veranstaltungsorten kostenloses Testequipment zur Verfügung. Ein umfassendes Rahmenprogramm und Mitarbeiter vor Ort runden das Event ab. Mitmachen ist einfach: Anmeldung gibt es keine. Einfach vorbeikommen und Höhenmeter sammeln!


Spendenrekord beim 10. Dynafit Snow Leopard Day

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Skitourengehen für den guten Zweck: Beim Dynafit Snow Leopard Day 2019 in Saalfelden haben 53 Teilnehmer trotz des schlechten Wetters Höhenmeter zurückgelegt und so zur internationalen Spende beigetragen. Mit rund 16.000 erlaufenen Euro erzielte man einen Spendenrekord.

Rekordverdächtige Summe

Am 02. & 03. März 2019 veranstaltete Bergausdauerspezialist Dynafit zum 10. Mal den International Snow Leopard Day. In elf Ländern waren Skitourengeher dazu aufgerufen, für den Schutz des Schneeleoparden Höhenmeter zu sammeln. Nach dem großen Erfolg des Events in den letzten Jahren, freuen sich die Organisatoren über einen neuen Spendenrekord in 2019: Die Teilnehmer legten insgesamt 1.604.138 Höhenmeter zurück und somit nochmals gut 500.000 Höhenmeter mehr als im vergangenen Jahr.

Für jeden gelaufenen Höhenmeter spendet Dynafit einen Cent an den Snow Leopard Trust. Der Erlös des diesjährigen Snow Leopard Days fließt in die Erforschung des Lebensraums des Schneeleoparden und der umfassenden Bestandsaufnahme der Population.

Motivation & gute Laune

In diesem Jahr waren 1.141 Teilnehmer in elf Ländern dem Aufruf des Bergsportspezialisten zum Schutz seines „Wappentieres“ gefolgt. In Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Griechenland, Bulgarien, Slowenien, USA und der Slowakei wurde am Samstag, den 02. März an ausgewiesenen Strecken „angefellt“ und aufgestiegen. In Frankreich und in der Schweiz fand die Veranstaltung am 03. März statt.

Damit sich auch Sportler ohne eigenes Equipment für den Artenschutz engagieren können, stand bei den Veranstaltungen kostenloses Testmaterial zum Ausleihen bereit. Dynafit Mitarbeiter waren außerdem für sämtliche Fragen rund um das Thema Skitour vor Ort. Begleitet wurden die Veranstaltungen vielerorts von einem umfassenden Rahmenprogramm, um für Motivation und gute Laune zu sorgen. Teilweise wurden auch kleine Rennen ausgetragen, bei denen sich die Teilnehmer für den guten Zweck miteinander messen konnten.

dynafit snow leopard day
© Dynafit

Maßnahmen nach Erfolgs-Event

Im Schnitt legte jeder Skitourengeher rund 1.400 Höhenmeter zurück. Die meisten Höhenmeter absolvierte Stephan Hugenschmidt in der Schweiz, der unglaubliche 8.003 Höhenmeter auf seinem Konto verbuchen konnte. Am Ende des Tages standen so insgesamt 1.604.138 Höhenmeter in der Bilanz der Veranstalter und damit ein Gesamtbetrag von 16.042 Euro.

Mit dem Geld unterstützt die Non-Profit Organisation Snow Leopard Trust den ersten weltweiten Zensus der Schneeleoparden-Population. Eine verlässliche und umfassende Bestandsaufnahme, wie viele der seltenen Wildkatzen es in welchen Ländern der Erde überhaupt noch gibt, ist für die Forscher essentiell. Nur mit genauen Kenntnissen über die Population können sie den Schneeleoparden künftig besser schützen und Eingriffe in seinen natürlichen Lebensraum verhindern.

„Wir veranstalten dieses Event seit zehn Jahren und es ist großartig zu sehen, wie unsere Community kontinuierlich wächst und mit welchem Ehrgeiz sie bei der Sache ist.“ (Alexander Nehls, Marketing Direktor Dynafit)

Transalp der Superlative

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Non-Stop mit Tourenski die Alpen von Nord nach Süd überqueren: Speed-Bergsteiger und Dynafit-Geschäftsführer Benedikt Böhm hat es in die Tat umgesetzt! 210 Kilometer und 10.500 Höhenmeter für den guten Zweck: Böhm und Dynafit spenden insgesamt 13.000 Euro an die gemeinnützige Organisation Albert-Schweitzer-Kinderdörfer.

Speed-Transalp für den guten Zweck

Am 09. und 10. März 2019 überquerte Böhm auf Tourenski in 28 Stunden und 45 Minuten in einem Zug die Alpen von Nord nach Süd. Für die Route von Ruhpolding, Deutschland über das Salzburger Land in Österreich nach Kasern in Südtirol, benötigen trainierte Bergsportler zwischen drei und sechs Tagen. Böhm bewältigte die Strecke mit 210 Kilometern und 10.500 Höhenmetern nonstop ohne lange Pausen oder Schlaf. Sein selbst gesetztes Ziel von 36 Stunden konnte der 41-Jährige dabei deutlich unterbieten und löst damit auch gleichzeitig sein Versprechen für den guten Zweck ein. Böhm und Bergausdauerspezialist DYNAFIT spenden zusammen insgesamt 13.000 Euro an die gemeinnützige Organisation Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke, die sich für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien engagiert.

Nachdem Extremsportler Benedikt Böhm die Alpen bereits 2006 zusammen mit fünf Kollegen in Rekordzeit von nur zweieinhalb Tagen überquert hatte, wollte er die Strecke diesmal in einem Zug in Angriff nehmen und das Projekt einem guten Zweck widmen. Der Startschuss für die „Speed-Transalp – Nonstop“ fiel am 09. März um sechs Uhr morgens im bayerischen Ruhpolding. Über den Alpenhauptkamm ging es für Böhm in acht Etappen und mit der Überquerung zweier Landesgrenzen nach Kasern im Südtiroler Ahrntal.

dynafit transalp
© Dynafit / Your Big Stories
dynafit transalp
© Dynafit / Your Big Stories

Sportliche Speed-Höchstleistung

An den Orten Seegatterl, Lofer, Hochfilzen, Hinterglemm, Jochberg, Neukirchen und Krimml waren Versorgungsposten und Materialstationen eingerichtet, bei denen sich der Speed-Bergsteiger kurz aufwärmen, umziehen und verpflegen konnte. Um ein zügiges Vorankommen zu gewährleisten, hatte ein sechsköpfiger Spurtrupp an den Tagen zuvor eine durchgehende Skispur angelegt und die komplette Strecke markiert.

Während des Projekts waren jeweils zwei erfahrene Bergführer an Böhms Seite, um für seine Sicherheit zu sorgen und im Ernstfall eingreifen zu können. Das war jedoch zu keinem Zeitpunkt notwendig. Böhm erreichte am Sonntag, den 10. März um 10.45 Uhr, erschöpft und übermüdet, aber glücklich über seine Leistung, das Bergdorf Kasern. Für 210 Kilometer und 10.500 Höhenmeter benötigte er damit 28 Stunden und 45 Minuten – ein beispielloser Erfolg und eine sportliche Höchstleistung auf Tourenski, die den erfahrenen Speed-Bergsteiger an seine Grenzen brachte.

„Die Speed-Transalp war eine unbeschreibliche Erfahrung für mich. Ich bin vollkommen am Ende, meine Füße schmerzen und mein ganzer Körper ist ausgepowert. Ich kann es kaum erwarten, mich ins Bett zu legen. Gleichzeitig bin ich aber auch unfassbar glücklich, dass ich es geschafft habe.“ (Benedikt Böhm)

Böhm verdoppelt den Erlös

Um das Projekt seines Geschäftsführers und Brand Ambassadors Benedikt Böhm zu unterstützen, hatte sich Bergausdauerspezialist DYNAFIT eine besondere Aktion ausgedacht. In der Zeit zwischen 4. und 10. März 2019 konnte das beliebte DYNAFIT Performance Dry Slim Stirnband zum Sonderpreis von 10 Euro (regulär 18 Euro) erworben werden. Die gesamten Einnahmen werden eins zu eins an die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke gespendet. Benedikt Böhm, selbst Vater von drei Kindern, hatte versprochen, den Erlös persönlich zu verdoppeln, sollte er seine Speed-Transalp in weniger als 36 Stunden schaffen. Insgesamt kamen über den Verkauf und den Beitrag von Böhm 13.000 Euro zusammen, die an die Albert-Schweitzer-Kinderdörfer und Familienwerke gespendet werden.

Dynafit Mountopia 2019

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DYNAFIT geht mit seiner Kampagne „Your Mountopia is our mission” in die nächste Runde und richtet sich diesmal an ambitionierte Bergläufer, denen kein Weg zu weit ist. Am 14. Mai 2019 startet die sechste Runde des beliebten Wettbewerbs, mit dem DYNAFIT lang ersehnte Bergsportträume wahr werden lässt.

Mission Mountopia

Dieses Mal können vier glückliche Gewinner in einer der schönsten Bergregionen Österreichs Ultra-Luft schnuppern: Gemeinsam mit dem Dynafit-Athleten Klaus Gösweiner werden sie an zwei Tagen die Strecke des legendären Großglockner Ultra-Trail (GGUT) mit seinen 110 Kilometern und 6500 Höhenmetern in kleiner Gruppe bestreiten. Bergausdauerspezialist Dynafit übernimmt zusammen mit den Partnern GORE® und PrimaLoft® die komplette Organisation und unterstützt die Athleten bei ihrer Vorbereitung. Außerdem werden die Gewinner von Kopf bis Fuß mit dem notwendigen Equipment ausgestattet, um bei diesem technisch wie konditionell anspruchsvollem Projekt zu bestehen.

Der Startschuss für den Wettbewerb „Mountopia GGUT“ fällt am 14. Mai 2019. Bis zum 4. Juni 2019 können sich konditionsstarke Bergsportler aus aller Welt bewerben, um sich ihren Traum von einem Ultramarathon zu erfüllen. Einzige Bedingung: Die Teilnehmer dürfen an keinen Sponsoren-Vertrag gebunden sein. Aus allen Bewerbern wählt eine fachkundige Jury aus Athleten und Bergsport-Experten 20 Finalisten, zehn Männer und zehn Frauen, aus.

Diese Kandidaten müssen dann vom 18. Juni bis zum 9. Juli 2019 bei einem Tracking-Battle auf der Dynafit Website unter Beweis stellen, dass genau sie die Richtigen für die Mountopia GGUT sind und das Zeug dazu haben, einen Ultramarathon zu laufen.

Trailrunning-Equipment-Mann-Frau
© Dynafit

Übersicht zum zeitlichen Ablauf der Mountopia GGUT:

  • 14. Mai – 04. Juni 2019: Bewerbungsphase
  • 18. Juni – 09. Juli 2019: Battlephase
  • 23. Juli 2019: Bekanntgabe der vier Gewinner
  • 23.-25. August 2019: Mountopia GGUT

Jetzt heißt es #Speedup

Die Jury kürt schließlich unter den Finalisten vier glückliche Gewinner – zwei Männer und zwei Frauen. Die Gewinner dürfen sich im August 2019 unabhängig vom offiziellen Rennen und in einer kleinen Gruppe ihren großen Traum erfüllen.

Auf die vier Ausdauerathleten wartet dabei ein Lauferlebnis der besonderen Art. Die Strecke des Großglockner Ultra-Trails mit seinen 110 Kilometern und 6.500 positiven Höhenmetern zählt zu den anspruchsvollsten, aber auch landschaftlich reizvollsten Ultra-Trails der Alpen. Die Route folgt weitestgehend der sogenannten „Glocknerrunde“ – der Umrundung von Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner (3.798 m). Start- und Ziel des Ultras liegen in Zell am See Kaprun.

Das Terrain im Nationalpark Hohe Tauern ist technisch anspruchsvoll und erfordert starke psychische und physische Belastbarkeit. Um dieses ambitionierte Vorhaben erfolgreich zu bewältigen, erhalten die Mountopia-Gewinner professionellen Beistand von einem Ausnahmeathleten, der die Strecke kennt wie kein anderer: Klaus Gösweiner, Gewinner des Großglockner Ultra-Trails 2015 und 2017. Er wird den Gewinnern auch im Vorfeld mit Tipps zur Seite stehen.

Großglockner Ultra Trail 2019

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Schon das fünfte Jahr in Folge haben sich Ultraläufer zum Ziel gesetzt, den höchsten Berg Österreichs zu umrunden. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 2.000 Teilnehmern aus über 40 Nationen. Das einzigartige Lauf-Setting lockt immer mehr Athleten zum Großglockner Ultra Trail.

Faszination des Großglockners

Vor der traumhaften Kulisse der Ostalpen und im Angesicht Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner, werden Athleten aus aller Welt beim GGUT 2019 wieder ihre Belastbarkeit unter Beweis stellen. Das Event erfreut sich großer Beliebtheit und zieht über die Landesgrenzen hinaus immer mehr internationale Ultraläufer an. Bergsporthersteller Dynafit ist auch in diesem Jahr als Hauptsponsor mit dabei.

Organisator und Gründer Hubert Resch erklärt, was die fünfte Auflage des Events besonders macht:

Der Großglockner ULTRA-TRAIL hat sich einen festen Platz im Laufkalender von Profis und Hobbysportlern gesichert. Die Kulisse ist einfach malerisch schön. Wir sind umrahmt von 300 Gipfeln über 3000 Metern. Die Streckenführung ist abwechslungsreich und mitunter auch technisch sehr anspruchsvoll. Mit unseren fünf verschiedenen Distanzen können wir Athletinnen und Athleten mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Leistungsniveaus gerecht werden. Im letzten Jahr ist die magische Grenze von 15 Stunden beim 110er deutlich unterboten worden. Die Messlatte liegt also hoch und wir dürfen alle gespannt sein, was der 5. Großglockner ULTRA-TRAIL zu bieten hat.“

ggut 2019
© Dynafit

Die Bewerbe im Überblick

  • Großglockner Ultra-Trail GGUT 110: 110 Kilometer, 6.500 Höhenmeter
  • Großglockner Ultra-Trail GGUT 110|2: 110 Kilometer, 6.500 Höhenmeter als 2er-Staffel; Wechsel in Kals
  • Großglockner Trail GGT 75: 75 Kilometer, 4.000 Höhenmeter
  • Kalser Tauern Trail KTT 50: 50 Kilometern, 2.000 Höhenmeter
  • Weissee Gletscherwelt Trail GWT 30: 30 Kilometern, 1.000 Höhenmeter

Kollektive Höhenmeter-Jagd

Der GGUT hat es in sich: Die Königsdisziplin des Wettbewerbs ist der Großglockner Ultra-Trail mit 110 Kilometern und 6.500 Höhenmetern. Der Lauf zählt zu den anspruchsvollsten, aber auch landschaftlich reizvollsten Ultra-Trails der Alpen. Die Strecke im Nationalpark Hohe Tauern folgt weitestgehend der sogenannten „Glocknerrunde“ – der Umrundung von Österreichs höchstem Berg, dem Großglockner (3.798 m). Start- und Ziel des Ultras liegen in Kaprun im Bundesland Salzburg. Aufgrund des technisch teilweise sehr anspruchsvollen Terrains sind starke psychische und physische Belastbarkeit gefragt.

Die 110 Kilometer können sowohl alleine als auch in einer Zweierstaffel mit Wechsel in Kals absolviert werden. Um den Freunden kürzerer Distanzen ebenfalls gerecht zu werden, bietet der GGUT drei weitere Strecken und damit insgesamt fünf Bewerbe an. Der Startschuss für den GGUT fällt am Freitag, den 26. Juli um 22 Uhr in Kaprun. Am Samstag stehen die drei kürzeren Distanzen auf dem Plan. Den Anfang macht dabei um 5 Uhr morgens der GGT 75.

Sponsor Dynafit schickt zahlreiche Mitarbeiter und Trailheroes an den Start. Darüber hinaus finden sich unter den Teilnehmern wieder international bekannte Trailrunning-Athleten. Sieger des Vorjahres Tom Farbmacher ist ebenso dabei wie Pau Capell und Eva Maria Sprenger.

Dynafit Großglockner ULTRA-Trail Running Kollektion

Anlässlich des fünften Geburtstags hat sich Dynafit ein besonderes Geschenk einfallen lassen und widmet dem GGUT eine eigene Kollektion, die speziell auf die hohen Anforderungen bei langen Trail-Läufen zugeschnitten ist. Das durchdachte Set-up lässt dank technischer Raffinesse, höchster Funktionalität und innovativen Features die Herzen von Ultra-Läufern höher schlagen. Gleichzeitig überzeugt es durch seinen außergewöhnlichen, sportlichen Look in Camouflage-Optik.

Dynafit Trailheroes – Generation 2019

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Seit 2015 sind die Dynafit Trailheroes auf den Geländestrecken der Alpen unterwegs. Ausgestattet mit der neuesten Dynafit Kollektion, versorgen nun einige frische Gesichter die Community mit Insidertipps und Hot Spots und berichten live auf Social Media.

Den Trends auf der Spur

Die Dynafit Trailheroes sind Trendsetter, immer auf der Suche nach Insiderwissen und neuen Erkenntnissen des Trailsports. Unterwegs in den Alpen, jagen sie Gipfel für Gipfel und lassen die Community via Social Media an ihrem Leben teilhaben. Was der Sport für sie bedeutet, welche Erfolge sie bis jetzt eingefahren haben und welches Material sich für welches Einsatzgebiet eignet, erfährt man direkt auf den Facebook-, Instagram oder Internetseiten der Trailheroes. Dieses Jahr stehen viele unvergessliche Trail-Abenteuer im Fokus. Unter anderem werden Höhenwege abgelaufen, die Strecke des Großglockner Ultra-Trails erkundet, Produkte getestet und exotische Wettkämpfe bestritten.

Die Trailheroes in Action

Das Trailhero Team

Diese Gruppe vereint alle Facetten des Trailsports: Neben den bekannten Gesichtern hat Dynafit einige neue Athleten in das Team aufgenommen, die von nun an für Anregungen in der Szene sorgen sollen. Von Ultratrail-Teilnehmern bis zu Bergsprintern ist alles vertreten, was die Trailgemeinde zu bieten hat. Die Runner vorgestellt:

Kämpfen im Uphill, genießen am Gipfel, Adrenalin im Downhill – das macht mein Training nie langweilig.
– Rosanna

Trailhero-Läufer
Trailheroes aus Österreich
Trailheroes aus Deutschland
Trailheroes-2019-im-Schnee

Trailrunning ist die perfekte kleine Auszeit vom stressigen Alltag! Nehmt sie euch, um die Akkus in der Natur wieder aufzuladen!
– Vroni

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